Geistliche Begleitung und Gespräche…
Einmal monatlich für alle (gilt auch für die, die schon eine geistliche Betreuung haben).
Dieses Gespräch ist keine Supervision, sondern derer notwendige geistliche Ergänzung!
Wir haben uns nicht ausgewählt, durch Gottes Fügung sind wir zusammengekommen. Die Beziehung zwischen Seminaristen und Spiritual baut nicht auf menschliche Begabungen und auy Sympathie, sondern auf die Annahme des Willens Gottes.
Die Gespräche mit dem Spiritual sind von beiden Seiten (auch von den Seminaristen) als Beichtgeheimnis zu betrachten!
Jeder entscheide vor Gott: kein äußerer Zwang, sondern
Bibel teilen nach P. Fisher, 1* monatlich
Der Spiritual schlägt vor, einmal im Monat eine Lectio Divina zu nach den Methoden zu halten, die P. Georg Fisher S.J. uns bei seinem Einkehrtag uns vorgelegt hat.
Der Vorschlag wird gerne von den Seminaristen angenommen.
Liturgie: Besserungsvorschläge
Invitatorium vor den Laudes
Hymnus: Melodiewechsel; letzte Strophe gemeinsam (Doxologie) Psalmodie
Langsamer lesen
Manchmal singen (Psalmtöne)
Abwechslung zw.
-antiphonale Form: Chor oder Lektor / Alle
-responsoriale Form (v.a. bei Cantica): Kehrvers (Alle) / Verse (Lektor)
-direkte Form: Psalm / Canticum wird von allen gelesen
Fürbitten: manchmal frei formulieren; Zweiteilung der Fürbitten zwischen Lektor und Alle
“Wort Gottes” und “Ruf vor dem Evangelium” in der Feier der hl. Messe sind nicht anzusagen!
Die Tischgebete sollten besser ausgesucht (oder selber geschrieben)
und andächtiger gebetet werden.